Vince Staples | de

Gene Vincent, bürgerlicher Name Eugene Vincent Craddock (* 11. Februar 1935 in Norfolk, Virginia; † 12. Oktober 1971 in Newhall, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Rockabilly-Musiker, der vor allem durch seinen Hit Be-Bop-A-Lula bekannt wurde. Leben Seine Eltern waren Ezekiah Jackson und Mary Louise Craddock, die in Virginia ein kleines Geschäft betrieben. Gene Vincent wuchs im Süden der USA unter dem Einfluß von Country-Musik, Rhythm and Blues und Gospel-Musik auf. Seine erste Gitarre bekam er im Alter von 12 Jahren von einem Freund geschenkt. 1952 verließ Vincent die Schule und verpflichtete sich zur Navy. Im Juli 1955 war er mit der...
Vincent de Moor (* 1973 in Delft) ist ein niederländischer Trance-DJ und -Produzent. Er ist vor allem bekannt für seine Zusammenarbeit mit Ferry Corsten als Veracocha und seine Single Fly Away. Vincent de Moor wurde in Delft geboren und begann 1993 Musik zu produzieren, damals noch als Fix To Fax. Unter diesem Pseudonym veröffentlichte er unter anderem die Songs „Enjoy Yourself“, „Do U Feel It“ und „Take Control“. Andere Veröffentlichungen zu Beginn seiner Karriere waren etwa „Het Vliegende Kunstgebit“ als Gmoork, „Chinese Juice“ und „Exotic Mind“ als Outline sowie „Voice In The Dark“, „Frame Of Pleasure“ und „Brazilia Carnavelas“ als...
Vincent Anthony Guaraldi (* 17. Juli 1928 in San Francisco, Kalifornien; † 6. Februar 1976 in Menlo Park, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Pianist und Komponist). Berühmt geworden ist seine Musik zu den meisten Episoden der amerikanischen Fernsehserie „Die Peanuts“, die auf den gleichnamigen Comics von Charles M. Schulz basiert. Kurzbiografie Vince Guaraldi graduierte an der Lincoln High School und dann am San Francisco State College. Schon während seiner College-Zeit trat er in Etablissements wie dem „Black Hawk“ und dem „Jackson's Nook“ auf, z. B. mit der Chubby Jackson/Bill Harris-Band oder Sonny Criss. Außerdem spielte er auf kleineren Veranstaltungen wie...
James Vincent McMorrow ist ein irischer Folkmusiker. In seiner Musik lassen sich sowohl Einflüsse aus dem irischen Folk, sowie aus dem amerikanischen erkennen. Auf seinen Alben spielt er eine Art des Folks, die sich an den indie folk anschließt, aber weiter von moderneren Klängen, wie sie z.B. bei Iron & Wine oder Bright Eyes, entfernt ist. Charakteristisch für seine Musik ist sein melodiöser und zumeist in hohen Stimmlagen (auch Kopfstimme) angesiedelter Gesang, weshalb er oftmals z.B. mit Künstlern wie Bon Iver verglichen wird. Sein Debütalbum erschien im Februar 2010. McMorrow schrieb das Album in einem Strandhaus in Irland, in das...