Trouble Over Tokyo | de

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Christopher M. Taylor, Jahrgang 1979, ist in einem verschlafenen Londoner Vorort aufgewachsen. Er singt seit früher Kindheit und hat sich auch bald ein Pseudonym verpasst: Toph. Als Sänger und Gitarrist von Bands kam er nicht weit, also machte sich Toph selbständig und gründete das Solo-Projekt Trouble Over Tokyo. Nach einem Album im Eigenvertrieb hat er mit dem heimischen Label Schoenwetter einen Hafen für seine Musik gefunden.

Wie klingt er?
Er selbst bezeichnet sich als „eine Mischung aus Björk, Thom Yorke und Michael Jackson“. Kein schlechter Mix, und auch nicht einmal zu hoch gegriffen, denn die in großen Gefühlen schwelgenden Stücke auf Pyramides schaffen eine unerwartete Fusion aus Dance/R’n’B und intensivem Emo-Pop. Man könnte es auch so umschreiben: Justin Timberlake trifft Rufus Wainwright, um Hits für eine bessere Welt zu schreiben.

Was sagt er?
„Der Name dieser neuen Welle lautet Indie-Lectro und wir glauben, den Rädelsführer gefunden zu haben. Eine Organisation namens Trouble Over Tokyo steckt hinter allem. Eine Ein-Mann-Band, wenn man so will.“ .

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