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Jackie Paris | de

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Carlo Jackie Paris (* 20. September 1926 in Nutley, New Jersey; † 17. Juni 2004 in New York City) war ein US-amerikanischer Jazzsänger und -gitarrist.

Er gehörte zu den ersten Boppern, unternahm Tourneen mit Charlie Parker. In den späten 1940er Jahren spielte er die Titel "Skylark" and "Round Midnight" ein. Jackie Paris spielte unter anderem mit Terry Gibbs, Lionel Hampton, Coleman Hawkins, Dizzy Gillespie, Donald Byrd, Gigi Gryce und Charles Mingus. Die Zusammenarbeit mit Mingus wurde 1952 auf einer Schallplatte des gerade gegründeten Debut-Labels dokumentiert: Damals sang er die Stücke Make Believe, Paris in Blue und Montage, die in ihrer Radikalität auf Mingus´ späteres Werk verweisen (Scenes In The City auf New York Sketchbook, 1957). Auf Changes Two im Jahre 1974 sollte sich die Zusammenarbeit von Jackie Paris und Charles Mingus noch einmal fortsetzen: Sie nahmen Duke Ellington´s Sound Of Love auf.

Jackie Paris trat ursprünglich als Gitarrist auf, ging dann mit Lionel Hampton 1949/50 als Sänger auf Tournee. In den 1950er Jahren hatte Paris Engagements als Sänger, Gitarrist und Stepptänzer in amerikanischen Nachtclubs. 1959 trat er auch mit dem Komiker Lenny Bruce auf. Auf Schallplatte ist er auch mit dem Jazz Lab Quintet von Gigi Gryce (1957) zu hören. .

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