Black Coffee | de

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Black Coffee formierte sich 2004 auf der Funksession des Leipziger Jazz & Music Club Spizz. Durch die
regelmäßige Spielpraxis und die wechselnden Sessiongäste entwickelte sich eine improvisationsfreudige,extrem groovige und sehr gut eingespielte Liveband.

Getreu dem Motto: „Jazz ist the teacher, Funk the preacher“ haben alle einschlägige Erfahrungen im Jazz
gesammelt. So können die Bandmitglieder ordentliche Referenzlisten vorweisen: z.B. Stephan Krause,
Posaunist der Band, lernte bei Ansgar Striepens und auf der New School University New York bei Benny
Powell. Hendrik Herchenbach, Bass, tourte anderthalb Jahre mit Gunter Hampel. Dominique Ehlert,
Schlagzeug, ist Gewinner des Jazzsolistenpreises des ersten europäischen Jazzwettbewerbs. Saxophonist Johannes Moritz ist Preisträger des „Leipziger Jazznachwuchsstipendiums“ 2007.

Fünf Jahre jammt und zelebriert BLACK COFFEE nun schon den Funk der Großmeister wie James Brown, Tower of Power oder Chaka Khan, und ging damit quasi bei ihnen in die Lehre. Das formte exellente Musiker und eine Band, die vor Energie und Spielfreude nur so strotzt, so dass auch die eigenen BLACK COFFEE Songs keinen Vergleich zu scheuen brauchen.

Fünf Jahre Funk verändern einen Menschen. So auch die Mitglieder von BLACK COFFEE. Aus
Musikstudenten mit blassem Teint, die sich tagelang in den Übzimmern der Hochschule verbarrikadierten, um sich Tonkonzepte und Skalen um die Ohren zu werfen, sind nächtelang durchgroovende, viel zu viel Kaffee trinkende Monsters of Funk geworden. Durch die Adern dieser Monster pulsiert jetzt Groove. Die Haut wurde dunkler und jedes von ihnen gespielte Lick trifft den Hörer direkt in den Bauch und ein Stück tiefer… Jedes dieser Monster ist besessen von der Idee, den perfekten, niemals abreißenden Groove zu finden, egal wie weit man dafür gehen muss. Es scheint, als hätte BLACK COFFEE eine unerschöpfliche Quelle des Funk gefunden und fördert nun Tag um Tag dieses begehrte Gut unter Blut, Schweiß und Extase zutage.
Diggin’ the Funk is what these monsters do….

Nach gelungener Geburtstagsparty der Band zum Fünfjährigen im Oktober 2009, erblickt nun das erste
Album von Black Coffee das Licht der Welt: „Diggin‘ the Funk“, heißt es und wartet mit insgesamt neun
Titeln auf. Darunter wahre Glanzstücke, wie „Friday Night“, „Seaside“ oder auch „Put your hands on the
horn“, die definitiv auf keiner künftigen Party fehlen dürfen. Treibende Rhythmen, tanzende Melodien
gespickt mit frechen Hip Hop Frequenzen schaffen ein neues Hörerlebnis für einen alten Stil, der hier
frisch, frech und frei, halt einfach neu daherkommt. Auch wer noch immer auf der Suche nach dem
richtigen Seelenstreichler ist, wird fündig: Neben groovenden und mitreißenden Songs, finden sich ebenso ruhigere Titel, wie „Love Jones“ oder „Keep in Mind“ auf der CD.

Die Band besteht aus einer kraftvollen und tonsicheren Sängercrew mit Tim Ludwig und Maike
Lindemann, einem satten 4er Bläsersatz! mit Konrad Schreiter (Trompete), Stephan Krause (Posaune),
Johannes Moritz (Barithon‐Saxophon, Querflöte), und Daniel Barke (Tenor‐Saxophon, Rap), und einer
groovigen Rhythmusgruppe mit Andreas Schwaiger oder Dominique Ehlert (Schlagzeug), Hendrik
Herchenbach (Bass, Rap), Richard Brüggemann (E‐Piano, Synthesizer), Roberto Fratta (Perkussion) und Tim Ludwig und Raschid Sidgi (Gitarre, Rap). .

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