David Hess | de

David Guetta (* 7. November 1967 in Paris) ist ein französischer House-DJ und -Produzent. Guetta begann im Alter von 16 Jahren als Mixer und DJ in Pariser Discotheken zu arbeiten. Nach der Veröffentlichung einiger Mix-CDs Ende der 1980er Jahre wurde er zunächst Besitzer eines Nachtclubs in der französischen Hauptstadt. 1994 veröffentlichte er die Single Up & Away auf Dance Pool. Anfang der 2000er Jahre begann Guetta, wieder Musik zu machen. 2002 erschien sein Debütalbum Just A Little More Love, auf dem einige Titel in Zusammenarbeit mit Chris Willis entstanden. Mit den Singleauskoppelungen Just A Little More Love und Love Don't...
David Bowie, bürgerlich David Robert Jones (* 8. Januar 1947 in Brixton, London; † 10. Januar 2016 in New York), war ein britischer Musiker, Sänger, Produzent, Schauspieler und Maler. Er gilt als Ausnahmekünstler, der im Laufe seiner mehr als 40-jährigen Karriere mit über 25 Platten dank seiner enormen Wandlungs- und Innovationsfähigkeit einer der einflussreichsten Musiker der jüngeren Musikgeschichte war und gleichzeitig mit mehr als 140 Millionen verkauften Tonträgern auch kommerziell Maßstäbe setzte. Kindheit und Jugend David Robert Jones wurde 1947 als Sohn von Haywood Stenton Jones, genannt „John“, und Margaret „Peggy“ Mary Burns im Londoner Stadtteil Brixton geboren. Der Vater...
David Holmes (* 14. Februar 1969 in Belfast) ist ein nordirischer Musiker und Filmmusikkomponist. Bekannt wurde er vor allem durch seine Arbeiten für Steven Soderbergh, zum Beispiel für die Filme Out of Sight, Ocean's Eleven, Ocean's Twelve und Ocean's Thirteen. 1997 veröffentlichte David Holmes mit „Lets Get Killed“ sein erstes Soloalbum, welches eine Nacht in New York dokumentiert und zu großen Teilen auf Samples dieser Zeit aufbaut. 2000 folgte „Bow Down To The Exit Sign“, das als Soundtrack zu einer Geschichte eines Freundes von David Holmes konzipiert ist. Hier kollaborierte er unter anderem mit Bobbie Gillespie von Primal Scream und...
David Sanborn wurde am 30. Juli 1945 in Tamapa (Florida) geboren. Er ist ein amerikanischer Pop- Rock- und Jazzsaxophonist, beeinflußt vom Chicago-Blues. Als er mit 3 Jahren an Kinderlähmung erkrankte, begann er als Therapie Altsaxophon zu spielen. 1975 nahm er sein erstes Soloalbum "Taking off" auf. Der Durchbruch kam 1980 mit dem Album "Hideaway", damit verhalf Sanborn dem Saxophon maßgeblich zu neuem Ruhm in der Popmusik. Er spielte mit den Rolling Stones, Marcus Miller, Eric Clapton, Al Jarreau, Stevie Wonder, David Bowie und vielen anderen. .
George Davis has an eloquent touch, in which he is able to reach out into heavan and for only that minute can bring his listener there with him. .
Gefunden 56 Lieder, Dauer: 02:47:12
The Road Leads to Nowhere
New York Times
Let Go (feat. BadFelon & Gigi Hess)
Animal Dreams
Aftermath/End Credits
Ada's Chikens
opening credits
Wait For The Rain
New York Times
The Chase
Vollmond
Mayhem Montage
Lullaby
The Chase (The Last House On The Left OST)
Water Music - Sadie and Krug
Water Music/Sadie & Krug
Water Music - Sadie And Krug
Daddy, Put Your Coat of Many Colors On
Blow Your Brains Out
Daddy, Put Your Coat Of Many Colors On (Vocal Mix)
Water Music/Sadie & Krug
Wait For The Rain
Sadie & Krug (Last House On The Left OST)
Phyllis Spills Her Guts
24 - David A Hess (Der Schlitzer)
Daddy, Put Your Coat Of Many Colors On (Vocal Mix)
Intro & Opening Credits
No More (David Temessi Remix) (cut)
Little Cows Looking for Some Grass
Intro / Opening Credits
Urban Snatch
Little Cows Lookin' For Some Grass
The Road Leads to Nowhere
Urban Snatch
The Road Leads To Nowhere
Ice Cream Man
Ice Cream Song (The Last House On The Left OST)
Let You Go ♔ NEW MUSIC OF RUSSIA
Baddies' Theme (Instrumental)
Ice Cream Song
The Road Leads To Nowhere (David Hess cover)